Dez.
GUNDELFINGEN Ein großes Dankeschön geht an die 17 Kinder der Johann-Peter-Hebel Schule, die sich beim Gundelfinger Weihnachtsmarkt mit Musikbeiträgen für ärmste Kinder im indischen Slum Mumbai-Malwani eingesetzt haben. Ende August hatten dort viele Familien bei sintflutartigen Regenfällen Hab und Gut verloren. Viele Schulkinder verloren ihre Schulsachen.
Dez.
GUNDELFINGEN Der Postbote lieferte vor ein paar Tagen ein schweres Paket ab, abgestempelt in Mumbai.
Inhalt: Über 300 wunderschön gestaltete Weihnachtsbriefe.
Fast alle Briefe abgefasst in Englisch!
Briefe von Kindern beider Slumschulen in Mumbai-Malwani - und
Briefe aus unseren 5 Mädchenheimen, gelegen in den Bundesstaaten Maharashtra und West-Bengalen.
Die Kinder bedanken sich sehr herzlich für die Hilfe, die Sie, liebe Patinnen und Paten, ihnen zur Bewältigung ihres oft nicht einfachen Alltags zukommen lassen.
Und sie bedanken sich für die Unterstützung bei Schul- und Berufsausbildungen.
Auch lassen uns viele Kinder teilhaben an ihren schulischen und beruflichen Erfolgen und an ihren Berufswünschen:
Lehrerin, Ärztin, Computerfachfrau, Krankenschwester, Ingenieur, Flugbegleiterin, Sekretärin, Programmierer ... wollen sie werden.
Für das Neue Jahr schicken uns die Kinder viele gute Wünsche und bitten darum, dass wir sie auch im neuen Jahr 2018 begleiten.
Dez.
Jahresrückblick 2017 >>>DOWNLOAD<<<
Aktuelle Berichte - aus unseren Förderzentren >>>DOWNLOAD<<<
Dez.
"Ein Apfel vom Christkind" -
"Patenkind"-Aktion am Erasmus-Gymnasium Denzlingen
DENZLINGEN Das Erasmus-Gymnasium lud am 01.Dezember ein zum Weihnachtsbazar.
Ein spezielles Angebot gab es für das "Patenkind-Projekt" der Schule.
Es stand unter dem Motiv "Ein Apfel vom Christkind"
Der Erlös geht an das indische Kinderdorf ´Naya Jivan`, in dem die 3 Patenmädchen der Schule aufwachsen.
Auf Wunsch der Denzlinger Schülerinnen und Schüler soll das Christkind am Weihnachtsabend alle
Mädchen des Kinderdorfs mit einem Apfel beschenken.
Nov.
In kleinen Schritten nach oben
BHADOHI Clemens und Julian Jürgenmeyer, Freiburg, Freunde des Vereins ´Wasser ist Leben`, begleiteten Ende September Sr. Daisy, Leiterin der Nordprovinz, in zwei ´Musahar`- Siedlungen, gelegen in der Nähe der Stadt Bhadohi, rund 45 km westlich von Benares / Varanasi, im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh.
In diesen beiden Siedlungen ist unsere Partnerorganisation seit etwa 3 Jahren tätig.
2017 hat "Wasser ist Leben" in diesen beiden Siedlungen 5 Trinkwasserbrunnen finanziert.
"Die Musahars gehören zu den ärmsten und den am meisten degradierten Volksgruppen Indiens. Sie sind wohl tribalen Ursprungs, umfassen ca. 3 Millionen Menschen und leben vorwiegend im östlichen Teil von Uttar Pradesh und in Bihar, aber auch im sog. Terai, dem Himalaya-Vorland, entlang der indisch-nepalesischen Grenze.
In der Hierarchie der indischen Kastengesellschaft rangieren die Musahar an unterster Stelle. Sie werden selbst von den anderen ´Unberühbaren`, den Dalits, als unter ihnen Stehende angesehen und entsprechend verachtet und ausgegrenzt.
Juli
DENZLINGEN Ende Juni fand der Sponsorenlauf statt, den die SMV des Erasmus-Gymnasiums Denzlingen organisiert hatte. Die große Beteiligung von rund 500 Schülerinnen und Schülern und deren vorbildliches Engagement zugunsten ärmster indischer Mädchen brachte nun ein für alle Beteiligten höchst erfreuliches Ergenbis: Sage und schreibe 6.716,04 EURO spendeten die Sponsoren für diese Hilfsaktion!
Juni
Denzlinger Gymnasiasten sammeln bei einem Sponsorenlauf Geld für benachteiligte Mädchen in Indien.
DENZLINGEN. Rund 500 Schüler des Erasmus-Gymnasiums tauschten diese Woche einen Tag lang Schulbänke und Klassenzimmer gegen die Tartanbahn. In Turnschuhen und Trikots liefen sie, den Unterricht hinter sich lassend, vielfach mehrfach durch und rund um das Leichtathletikstadion, um anderen das zu ermöglichen, was für sie selbstverständlich ist. Zu Gunsten ihrer 3 Patenmädchen in Indien, denen Schulbesuch und Bildung ermöglicht werden sollen, hatte die Arbeitsgruppe Patenschaft der Schülermitverwaltung einen Sponsorenlauf organisiert.
Juli
für indische Mädchen, Waisen, Halbwaisen, darunter Mädchen HIV/pos.
Die Mädchen wachsen auf unter der Obhut der indischen Frauengemeinschaft „Society of the Helpers of Mary“ www.societyofthehelpersofmary.org
GUNDELFINGEN Über Patenschaften sollen Mädchen, die auf Grund ihrer Abstammung oder ihres Schicksals chancenlos und ohne Perspektiven sind, auf eigene Beine kommen! Und zwar im eigenen Land. „Gesundheitsfürsorge und qualifizierte Ausbildungen sind das effektivste Mittel gegen Armut, Ungleichheit und Ausbeutung“, Sr. Stella, Ordensleiterin der Frauengemeinschaft „Helpers of Mary“, beim Besuch im Rathaus Gundelfingen, Mai 2017.
Mai
"Helpers of Mary" besuchen Gundelfingen i.Br.
GUNDELFINGEN Fünf Tage waren Schwester Stella, Generaloberin der indischen Ordensgemeinschaft „Society of the Helpers of Mary“ und Schwester Regina, Gäste des Vereins „Indienhilfe Wasser ist Leben“ hier in Gundelfingen. Seit 2008 wird die Indienhilfe als Verein geführt, die Kontakte zwischen den ´Helpers of Mary`aus Mumbai nach Gundelfingen gibt es aber schon seit 22 Jahren. Die Gemeinde Gundelfingen besorgte ab 1995 bis zur Vereinsgründung 2008 die Verwaltung der Spendenmittel. Seit 2003 verbindet die Johann-Peter-Hebel Grundschule Gundelfingen und das Mädchenheim´Naya Jivan`eine offiziell beurkundete "Partnerschaft".
April
GUNDELFINGEN Zur Mitgliederversammlung 2017 begrüßte die Vorsitzende Gerda Geretschläger Vereins-Mitglieder Gäste aus Gundelfingen, Nimburg, Freiburg, Umkirch und Emmendingen, den Vorstand, Vertreter der IGV, Schulleitung und Verbindungslehrerin der Johann-Peter-Hebel Schule, enge Mitarbeiter des Vereins, den Vorsitzenden und den Geschäftsführer der ECHO-Stiftung.
März
Benefizmatinee des Kunstvereins Gundelfingen für ´Wasser ist Leben`
GUNDELFINGEN Der Kunstverein Gundelfingen lud ins Rathausfoyer ein. Unter dem Motto " Kunst - Literatur - Musik" wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Vorsitzende des Kunstvereins, Ulrike Bach, begrüßte die vielen Gäste, unter ihnen Inge Dännart, 2.Vorsitzendes der Indienhilfe sowie Aldina Romans, die als großartige Sängerin Lieder aus Opern und Musikal vortrug.
Im Wechsel oder im Zwiegespräch trugen Ulike Bach und Inge Dännart Gedichte und Prosa zum Thema Frühling vor. Zwischen den Vorträgen sang Aldina Romana mit klarem Sopran und ohne Mikrophon, begleitet von Orchestermusik-Aufnahmen.
Mit dem gemeinsamen Lied "Que sera..." wurde das Programm beschlossen.
Bei freiem Eintritt wurden nach der Matinee 600 EURO gespendet.
Dieser Betrag wurde zur Anschaffung eines Motorrollers den Partnerinnen der Indienhilfe zur Verfügung gestellt.
Freb.
GUNDELFINGEN Ende Januar hatte das Kinderdorf zum 50-jährigen Gründungsfest eingeladen. Gerda Geretschläger (1.Vors. und einstiges Gründungsmitglied), Inge Dännart (2.Vors. ) und Günter Dännart nahmen an der Jubiläumsfeier teil. Neben dem Kinderdorf wurden zwei weitere Hilfszentren besucht.